Der Hudson River ist ein etwa 500 Km langer Fluss in
den USA, in den heutigen Bundestaaten New York und New Jersey.
1624 kamen niederländische Siedler und gründeten
Nieuw-Amsterdam, am Unterlauf des Flusses und betrieben Pelzhandel in
Zusammenarbeit mit der Niederländischen Westindien Kompanie.
Zwar waren diese Siedler durch die
Niederländische Westindien Kompanie angesetzt worden, es handelte sich jedoch
um Deutsche, Friesen, Holländer und Skandinavier.
1647 übernahm Generaldirektor Peter Stuyvesant die
Leitung und übergab 1664 das Land an die Briten, welche durch Militärische
Aktionen die Oberhand erhielten. Nach und nach wurden die Ureinwohner verdrängt.
1649 wurde die erste Lutheraner Kirche in den
Mittleren Colonien gegründet. Um1700 war ein Justus Falkner Pfarrer.
- Josua Harrsch, später genannt Kocherthal *30.7.1669
Fachsenfeld, Ba Wü + 24.6.1719 New Town, Ulster County NY, Ev. luth Parrer im Umfeld der Massenauswanderung. Er
heiratete Sibylla Charlotta Winchenbach, Tochter eines ref. Pfarrers in
Gerichtstetten. Er arbeitete in Eschelbronn, Mönchell, Daisbach, kupfälzische
Lehen unter Adelsherrschaft. 1704 reiste er inkognito nach London. Näheres ist nicht
bekannt.
Allderdings verfügten englische Großgrundbesitzer über
riesige, unerschlossene Ländereien in Nordamerika, die sie gerne mit
steuerzahlenden Pächtern besiedeln lassen wollten. Sicherlich im Auftrag
solcher Kreise gab Harrsch nach seiner Rückkehr 1706 eine kleine Werbeschrift
heraus, vermutlich unter dem Pseudonym Kocherthaler. Er lobte die Vorzüge der
Provinz Carolina. Im März 1708 verließ er mit seiner Familie Deutschland und
gelangte mit einer Gruppe von Auswanderen aus dem Kraichgau nach London. Hier
legte er den alten Namen ab und agierte unter dem Namen Kocherthal/Kocherthaler.
Die englischen Behörden genehmigten Kocherthal und
anderen eine Ansiedlung in der Provinz New York. 1708 ging man mit dem Schiff
Globe nach New York. Im Frühjahr 1709 errichteten die Ankömmlinge im Hudsontal
am Quassaick Creek eine Siedlung Neuburg, das heutige Newburgh. In seinem dort
geführten Kirchbuch nannte er sich erster Pastor der deutschen Kirche in New
York.
Nun folgte ein nicht mehr aufzuhaltender Strom deutscher Menschen, die der Armut und den politischen Wirren entgehen wollten:
Zusätzlich zu den stets sehr schwierigen Verhältnissen hatte 1707 extremer Hagelschlag zu großen
Ernteverlusten an Getreide und Wein geführt. Hierdurch war die fast
ausschließlich von der Landwirtschaft lebende Bevölkerung stark getroffen.
Bald
hierauf folgte eine Viehseuche, die Kühe und Rinder hinwegraffte. Zugleich
mussten die Untertanen hohe Kriegskontributionen zahlen. Diese missliche Lage
führte zu der „eußersten Kleinmuthigkeit bey dem ohnedem
ruinirten Landmann“. Viele der Bürgerschaft war bereit,
nach Versteigerung ihres Besitzes „ihr liebes Vatterland wiewohl zu ihrem
großen Leidwesen zu verlaßen, wegen der unerschwinglichen angesezten Gelder,
und Mangel der ohnentbahrlichen Leibsnotturfft" .
Insgesamt machten sich nach der Erntekrise
von 1708/09 rund 13.000 Menschen auf den Weg nach England. Die meisten von ihnen stammten aus dem
heutigen Rheinhessen sowie der Vorderpfalz, aber auch die Mittelgebirgsregionen
des Pfälzer Waldes, des Hunsrücks, des Taunus und des Westerwaldes und Baden-Württemberg waren
vertreten.
Die Reise auf dem Rhein nach Rotterdam und der Aufenthalt dort hat einige Wochen gedauert, dann folgte eine mehrtägige Fahrt nach Cowes an der englischen Küste und weiter Richtung Amerika.
Die etwa 4.200 Deutschen, die 1709/1710 in Amerika ankamen, verteilten sich mit 840 nach Carolina, (650 gingen nach New Bern in North Carolina), 3.100 wollten in die Kolonie New York.
Die Auswanderer hatten der vierten, von einem
geschäftstüchtigen Verleger umgeschriebenen Auflage von Harrschs Schrift
entnommen, dass alle Auswanderungswilligen freie Überfahrt und kostenloses Land
erhalten sollten. In der Nähe von London wurde ein Lager auf der Heide von Greenwich bei London errichtet.
In der ersten Zeit erweckten die Fremden das Mitleid des Hofes und der Londoner
Bevölkerung, bald zeichnete sich jedoch ab, dass man dem Ansturm nicht
gewachsen war und die Flüchtlinge nicht dauerhaft versorgen konnte.
Um das
Lager zu räumen, wurden fast alle Katholiken wieder in ihre Heimat
zurückgeschickt, viertausend weitere Kolonisten (820 Familien) sandte man zur Stärkung des
protestantischen Elements nach Irland, 263 davon kamen nach Limerick am Fluß Shannon. Viele junge Männer gingen in den
britischen Militärdienst, während andere Menschen den katastrophalen
hygienischen Bedingungen erlagen.
Lediglich 3.000 Personen wurden per Schiff
nach Amerika verbracht. Ein gutes Viertel von ihnen, rund 800 Personen,
überlebten die Reise nicht. Die restlichen von ihnen erhielten Land an beiden
Ufern des Hudson River. Nach der Ankunft der Kolonisten bestimmte der
New Yorker Gouverneur Robert Hunter, dass sie für die Kosten ihrer Überfahrt
aufkommen sollten. Er schickte sie in Pinienwälder, wo sie Teer und Masten für
den Schiffsbau herstellten sollten. Das Unternehmen scheiterte
kläglich, da die Deutschen keine Werkzeuge und sonstige Ausrüstung erhalten
hatten. Hunter versah sie nicht mit den versprochenen Rationen und konfiszierte
ihre Gewehre, so dass sie nicht jagen konnten. Viele Kinder der Kolonisten
wurden ihren Eltern entrissen und bei Engländern in der Stadt New York
verdingt.
Erst zwei Jahre nach ihrer Ankunft konnte die erste Ernte eingefahren
werden. In ihrer Verzweiflung revoltierten die Siedler, ihr Aufstand wurde
jedoch rasch von britischen Truppen niedergeschlagen. Daraufhin beschloss der Schwabe Johann Konrad
Weiser, einer der Wortführer der Siedler, dessen Familie besonders unter
Hunters Maßnahmen gelitten hatte, gemeinsam mit rund 100 weiteren Familien an
den Schoharie zu ziehen, wohin sie von den dortigen Mohawk-Indianern eingeladen
worden waren.
Sie machten sich im Winter 1712 auf den Weg und
errichten erschöpft und dem Hungertod nahe ihr Ziel. Gouverneur Hunter forderte
sie zur Rückkehr an den Hudson auf, ließ sie dennoch anschließend unbehelligt,
da er nicht über genügend Truppen verfügte, um Krieg gegen die Mohawk zu
führen.
Die Siedlungen an den Flüssen Schoharie und
Mohawk blühten schnell auf und wurden bald durch Zuzüge verstärkt. Englische
und niederländische Großgrundbesitzer betrachteten die Entwicklung dieser
selbständigen kleinbäuerlichen Siedlungen mit Missfallen. Sie wollten – ähnlich
wie in Europa - das Land an sich ziehen und durch Pächter bewirtschaften
lassen. Erfolgreich fochten sie die Besitztitel der Deutschen an.
Weiser wurde
von den deutschen Siedlern nach London entsandt, um sich für ihre Rechte
einzusetzen, seine Mission war jedoch vergeblich. Auf dem Rückweg wurde er von
Piraten gefangen genommen, und er kehrte erst nach Jahren zurück.
Gemeinsam mit 33 weiteren Familien zog Weiser
den Schoharie flussaufwärts, bis er in den Bergen den Oberlauf des Susquehanna
erreichte. Entlang dieses Flusses zogen sie bis zur Mündung des Swatara und
dann entlang dieses Flusses bis nach Berks County in der Kolonie Pennsylvania.
Dort fanden sie endlich den Frieden, nach dem sie so lange gesucht hatten.
Am Mohawk River
entwickelte sich in den Regionen zwischen Stone Arabia und German
Flats ein Siedlungsraum, in dem dann Mitte des 18. Jahrhunderts
schon etwa 2000 bis 3000 deutsche Kolonisten lebten. An ihre
südwestdeutsche Herkunft erinnern noch heute gebräuchliche Ortsnamen wie
Manheim, Oppenheim, Frankfort und Palatine Bridge.
Herchheimer,
die den Grundstein für das spätere Fort Herkimer (1756) legten, das dann in den
Kämpfen gegen die Franzosen und ab 1776 gegen die Engländer und die mit ihnen
verbündeten Irokesen große Bedeutung besaß. Der bereits in Amerika geborene
Nikolaus Herchheimer (1728-1777) konnte dann beim westlich Herkimer gelegenen
Oriskany am 6. August 1777 mit 800 meist deutschstämmigen Milizmännern eine
große Überzahl von britischen Regulären und von 15000 bis 18000 Indianern auf
dem Marsch zum Hudson aufhalten; damit führte er eine entscheidende Wende im
Unabhängigkeitskrieg herbei. Ab 1727 riß der Strom der deutschen Einwanderer
bis 1744 nie ganz ab. Jährlich kamen nun oft 1.500 oder mehr Einwanderer, 1732
mehr als 2000 und 1737 sogar über 3000.
Es zogen
zwar noch immer viele Pfälzer und Württemberger, aber erstmals eine größere
Zahl von Auswanderern aus dem nördlichen Baden-Durlach in die Neue Welt. Aus dem ritterschaftlichen
Ort Ittlingen im nördlichen Kraichgau, aus dem im 18.Jahrhundert mindestens 64
Partei-en nach Pennsylvanien zogen, wanderte 1738 mit an-deren auch der
15jährige Andreas Huber aus, der Ahnherr des amerikanischen Präsidenten Herbert
Hoover. Wichtiges Werbemittel waren inzwischen die Briefe geworden, die aus
Amerika in der alten Heimat eintrafen und das dortige Leben priesen.
Als Werber traten auch Beauftragte von
Grundbesitzern auf, etwa Pastor Urlsperger, der ab 1732 von Augsburg aus in
erster Linie für die neue Kolonie Georgia Kolonisten suchte und der einige der
nach Süddeutschland gegangenen lutherischen Exulanten aus Salzburg gewinnen
konnte, allerdings in drei Jahren statt der gewünschten 300nur etwa 150
Kolonisten. Diese gingen mehrheitlich in die 1734 neugegründete Stadt Ebenezer
am unteren Savannah River. 1737 folgten ihnen süddeutsche Einwanderer, die
meisten davon Schwaben.
In die
Nachbarkolonie South Carolina wanderten von 1735 bis 1755 zahlreiche Schweizer
und Südwestdeutsche ein, die in Orangeburg, Cougaree und Wateree siedelten.
Schon 1744
waren einige Auswandererschiffe über sechs Monate unterwegs; französische und
spanische Kaperfahrer taten ein übriges. So fiel Michael Jung aus Dietlingen
(Enzkreis) 1744 in spanische Hände, wurde schließlich von den Engländern
ausgelöst und kehrte 1749 in die Heimat zurück. Nach Kriegsende erlebte die
deutsche Amerikaauswanderung ihren Höhepunkt. Zwischen 1749 und 1755 sollen in
Philadelphia rund 30.000 deutsche Einwanderer an Land gegangen sein, ferner
weitere 2.700 in Halifax/Neu-schottland und rund 1.300 in Charleston in South
Carolina.
Für Baltimore
lassen sich von 1752 (Eröffnung des Hafens) bis 1755 immerhin sechs Schiffe mit
über 1.600 Deutschen feststellen. Die Einwanderer stammten noch immer sehr oft
aus der Kurpfalz, den ritterschaftlichen Orten des nördlichen Kraichgaus, aus Hessen
und aus Württemberg. Aus Württemberg waren laut einem amtlichen Gutachten vom
30.Juni 1750 seit etwa 1747/48 von rd. 4050 ausgewanderten Personen 60 % nach
Nordamerika gegangen.
Wichtigste
und erfolgreichste Werber waren die Agenten holländischer und britischer
Händler, die in fast allen protestantischen Territorien des Reiches tätig waren.
Nach 1753 wurde dann die Auswandererwerbung von etwa zwölf britischen Firmen betrieben,
die von Rotterdam aus tätig wurden, allerdings bei weiter wachsendem Widerstand
betroffener Landesherren, die mit Verboten und Verhaftungen reagierten.
Schließlich ließ dann der preußische König, Friedrich II., den Rhein bei
Ruhrort sperren. In Pennsylvanien war man darüber sogar erleichtert, da die
Gefahr bestand, daß zu viele Deutsche ins Land kamen, die zudem von der
Qualität her weniger brauchbar waren als frühere deutsche Einwanderer.
Das beruhte
wohl vor allem darauf, daß die Rotterdamer und Amsterdamer Kaufleute in erster
Linie an einer großen Zahl von Auswanderern interessiert waren und nicht an
deren Fähigkeiten oder Vermögensverhältnissen, da die Überfahrt, wie erwähnt,
von den Passagieren selbst getragen und damit sehr oft abgearbeitet werden
mußte. Durch den 1755 beginnenden Krieg zwischen England und Frankreich, der
auch ein Seekrieg war, wurde die schon zuvor infolge sinkender Nachfrage und
wachsenden Widerstandes der Behörden des Auswanderungsgebietes rückläufige
Emigration fast ganz zum Erliegen gebracht.
Nach dem
Ende des Siebenjährigen Krieges, das eine Ausweitung des englischen Kolonialgebietes
auf Kosten der unterlegenen Franzosen mit sich brachte, lebte die
Amerikaauswanderung aus Deutschland zunächst nochmals beträchtlich auf, vor
allem in der Kurpfalz. Über 2.000 sollen damals in die Neue Welt gegangen sein.
Durch erneute Werbe-und Auswanderungsverbote suchte man den großen Abzug
abzustellen, zumal jetzt auch andere Staaten wie Frankreich (für Cayenne),
Spanien und besonders Rußland verstärkt um Kolonisten warben.
Bis 1773
sollen nur noch rund 10.000Deutsche in die britischen Kolonien Nordamerikas
gelangt sein, davon 1771/2 allein über 2.000, während es in den übrigen Jahren
weniger als 500 im Jahr waren. Der Grund für dieses geringste Volumen der
Amerikaaus-wanderung seit 1717/26 war möglicherweise die steigende Konkurrenz
der Österreicher und der Russen.
Neben der weiter andauernden Auswanderung in die britischen Kolonien kam es
1763 nochmals zu einer kurzlebigen Auswanderung in das durch die Niederlage im
Siebenjährigen Krieg auf wenige kleine Gebiete geschrumpfte überseeische
Kolonialreich der Franzosen. Nachdem Louisiana 1763 an die Spanier
verlorengegangen war, unternahm Frankreich sofort den Versuch, in seiner im
feuchttropischen Nordosten Südamerikas gelegenen Kolonie Guayana oder Cayenne, der
späteren so berüchtigten französischen Strafkolonie, deutsche Siedler
anzusetzen. In erster Linie wurde im Oberrheinland für die Insul Cayenne geworben:
sie wurde in den schönsten Farben geschildert; Reisekosten, Ausrüstung und
Waffen sowie ein Haus wurden den Interessenten zugesichert.
Schwerpunkte der Werbung waren die katholischen Territorien in der Nähe der
damals französischen Festung Landau, die wohl als Werbezentrum und Sammelplatz
diente. Besonders betroffen wurde davon das nahe Gebiet des Hochstiftes Speyer
sowie einige Orte bei Mannheim. Speyer verlor damals über 1.000 Untertanen. Aus
manchen seiner Dörfer zogen über zehn Familien oder Einzelpersonen gen Landau. Der
größte Teil der Geworbenen wurde jedoch bereits an der französischen Grenze
abgewiesen und hatte dann Mühe, im alten Wohnort wieder aufgenommen zu werden.
Mancher zog daher nach Ungarn weiter. Von denen, die von den Franzosen als
Kolonisten angenommen worden waren, starben zahlreiche 1764/65 im mörderischen
Klima Cayennes; einige kehrten enttäuscht in die Heimat zurück. Kurpfalz,
Baden-Baden, Baden-Durlach und Vorderösterreich setzten sich mit strengen
Verboten erfolgreicher gegen die französische Cayenne-Werbung zu Wehr und
verloren höchstens einige wenige Untertanen.
Eine weitere längere Unterbrechung der Amerikawanderung brachte dann der
Unabhängigkeitskrieg der 13 Kolonien (1776-1783), in dessen Verlauf jedoch über
30.000 von deutschen Fürsten als Soldaten vermietete Landeskinder für die
Briten kämpfen mußten, zum Teil gegen früher ausgewanderte Landsleute. Rund ein
Drittel der Söldner blieb dann nach der Niederlage der Briten in den nunmehr
selbständigen Vereinigten Staaten.
Etliche der Rückkehrer berichtete dann in
Deutschland über die jungen Vereinigten Staaten. Wohl dadurch erfolgte 1784/85
ein Anstieg der Zahl der Auswanderer, die vor allem aus den Gebieten stammten,
aus denen die Hilfstruppen gekommen waren. Nach dem Ende des
Unabhängigkeitskrieges traf ab1784 dann jedes Jahr mindestens ein Schiff mit
deutschen Einwanderern in Philadelphia ein; nur 1804 waren es mehr als 1.000
Einwanderer. Erstmals erschienen nun neben Rotterdam auch Bremen und Hamburg
als Abfahrtshäfen, erstmalig auch wurden die Einwanderer nicht mehr
ausschließlich auf britischen (bzw.neuenglischen Schiffen) befördert, die bis
dahin das Transportmonopol innegehabt hatten.
Als immer
stärker werdende Konkurrenten Philadelphias als Einwanderungs-hafentraten nun
Baltimore und New York auf, bis dann im Laufe des 19.Jahrhunderts New York zum
bedeutendsten Ankunftshafen auch für deutsche Einwanderer wurde. Meist kamen
die Auswanderer in kleinen Gruppen, so z.B. die Württemberger, die 1782 und
1786 gegen den Willen des Landesherrn in die Neue Welt gingen.
Gewidmet meinen vielen unzähligen unbekannten Anverwandten, die zu allen Zeiten mutig
den Sprung in das Unbekannte wagten, unwissend was sie erwartet, aber immer im Vertrauen auf sich und die Hoffnung auf ein besseres Leben.
Email: Spree _ Kind @ web . de